Kaffee-Projekte
Wir, die Maskal fine coffee company wollten von Anfang an mehr tun, als "nur" gute und ausgefallenen Kaffees zu verkaufen. Unsere Reisen in Länder wie Jemen, Rwanda, ganz besonders aber die zahlreichen Aufenthalte in Äthiopien oder früher im Sudan öffneten uns immer wieder die Augen dafür, wie wichtig es ist, selbst aktiv zu werden, um anderen Menschen bessere (Start-)Chancen zu geben – was nicht heißen darf, dass scheindemokratische oder korrupte Regierungen dadurch von originären Pflichten wie beispielsweise im Schul- oder Gesundheitswesen enthoben werden sollten. Da sollte man immer wachsam sein!
Leider lässt sich nicht alles realisieren, weder das, was man selbst gerne machen möchte, noch das, worum man gebeten wird. Darum lautet unser Credo: Mit kleinen Schritten nachhaltig vorwärts gehen. Wir konzentrieren uns auf das, was wir mit unseren Mitteln und Möglichkeiten in die Tat umsetzen können. Einige Beispiele stellen wir Ihnen gerne vor.